Rapante
12.09.2014, 13:33
Lange hat es gedauert, nach knapp 6 Monatiger Bestellzeit konnte ich vor einigen Tagen endlich die Purist Trotter in die Hand nehmen und abholen.
Die Rute entspricht genau dem, was ich mir gewünscht habe. Für meine Alande und Bräsen mehr als genug Rückgrat, dabei genug Aktion um Fluchten abzufedern.
Geliefert wird die Rute in einer Rutentasche, in der auch eine Rolle montiert bleiben kann. Diese Tasche ist aber nur aus dünnem, billigem Stoff, ohne jegliche Einteilungen, die wollte ich noch nichtmal knipsen. Wie man es in dieser Preisklasse richtig macht, zeige ich mal, wenn ich meine 16füßige Rive vorstelle :-D
Dazu kommen zwei Neopren-Rutenbänder, und das wars.
Von der Optik her gefällt mir der Stecken ausgesprochen gut. Ein grünlicher Blank, sehr ordentliche Wicklungen, auch der Kork ist OK.
788
789
Die untersten beiden Ringe sind zweistegig, der Rest sind leichte Einsteg-Ringe. In Summe kommen 16 Stück zusammen, was auf die Länge perfekt passt.
791
792
793
Gepaart mit meiner Kingpin bleibt das Ding logischerweise immer noch Kopflastig, da der Reargrip aber sehr schön lang ausgefallen ist, kann man diesen toll unter dem Arm fixieren und auch stundenlang im stehen damit fischen.
790
Ausufernde Praxistests stehen natürlich noch aus, heute durfte sie das erste mal einer 52er Bräse Paroli bieten, das hat sie mit Bravour bestanden.
Nach den ersten beiden Einsätzen hat sich aber immerhin bestätigt, dass sie genau das ist, was ich haben wollte. Damit lässt sich ein Stick hier perfekt nahezu in der Mitte der Au halten, die Rute kann auch über einen langen Zeitraum ermüdungsfrei gefischt werden. Im Drill macht eine Plötze Spaß, und auch stärkere Fische stellen kein Problem dar. Ich denke, auch zum Döbeln wird der Stecken perfekt ausreichen, bei einer ordentlichen Bärbel wäre ich aber wohl vorsichtig. Da fehlt mir aber aufgrund des Nicht-vorhandenseins dieser Fische hier bei uns die Erfahrung.
Mal sehen, wie und ob ich sie mal in den direkten Vergleich zur knapp 16-füßigen Rive 744 setzen werde, die ich mir ja zugelegt habe weil Shimano einfach nicht aus den Hufen gekommen ist.
Die Rute entspricht genau dem, was ich mir gewünscht habe. Für meine Alande und Bräsen mehr als genug Rückgrat, dabei genug Aktion um Fluchten abzufedern.
Geliefert wird die Rute in einer Rutentasche, in der auch eine Rolle montiert bleiben kann. Diese Tasche ist aber nur aus dünnem, billigem Stoff, ohne jegliche Einteilungen, die wollte ich noch nichtmal knipsen. Wie man es in dieser Preisklasse richtig macht, zeige ich mal, wenn ich meine 16füßige Rive vorstelle :-D
Dazu kommen zwei Neopren-Rutenbänder, und das wars.
Von der Optik her gefällt mir der Stecken ausgesprochen gut. Ein grünlicher Blank, sehr ordentliche Wicklungen, auch der Kork ist OK.
788
789
Die untersten beiden Ringe sind zweistegig, der Rest sind leichte Einsteg-Ringe. In Summe kommen 16 Stück zusammen, was auf die Länge perfekt passt.
791
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793
Gepaart mit meiner Kingpin bleibt das Ding logischerweise immer noch Kopflastig, da der Reargrip aber sehr schön lang ausgefallen ist, kann man diesen toll unter dem Arm fixieren und auch stundenlang im stehen damit fischen.
790
Ausufernde Praxistests stehen natürlich noch aus, heute durfte sie das erste mal einer 52er Bräse Paroli bieten, das hat sie mit Bravour bestanden.
Nach den ersten beiden Einsätzen hat sich aber immerhin bestätigt, dass sie genau das ist, was ich haben wollte. Damit lässt sich ein Stick hier perfekt nahezu in der Mitte der Au halten, die Rute kann auch über einen langen Zeitraum ermüdungsfrei gefischt werden. Im Drill macht eine Plötze Spaß, und auch stärkere Fische stellen kein Problem dar. Ich denke, auch zum Döbeln wird der Stecken perfekt ausreichen, bei einer ordentlichen Bärbel wäre ich aber wohl vorsichtig. Da fehlt mir aber aufgrund des Nicht-vorhandenseins dieser Fische hier bei uns die Erfahrung.
Mal sehen, wie und ob ich sie mal in den direkten Vergleich zur knapp 16-füßigen Rive 744 setzen werde, die ich mir ja zugelegt habe weil Shimano einfach nicht aus den Hufen gekommen ist.