Citizen Cane
29.10.2015, 17:20
Das Auge fischt bekanntlich mit.
Und da ich ein paar wirklich alte Splitcane-Ruten mein Eigen nennen darf und ausreichend passende Centrepins dazu, möchte ich mir beizeiten eine Stationärrolle zulegen, die optisch, zeitlich und geographisch passt. Dabei fallen mir immer wieder die Hardy Altex Rollen auf. Den tollen Bericht von Flyfisherman (http://www.stilvoll-fischen.de/threads/1257-Hardy-Altex-No2-Mk-V?highlight=Altex)habe ich gelesen und er bestärkt mich in der Annahme, dass es sich um eine gute Anschaffung handeln könnte. Bisher konnte ich aber leider noch keine Altex in den Händen halten.
Ich frage mich nun vor allem, wo die wesentlichen Unterschiede der Altex-Modelle untereinander sind. Was bedeuten die Nummern No.1, No.2 und No.3 - sind die chronologisch zu verstehen oder sind das unterschiedliche Größen? Und MK I, II, III, IV etc...? Welche "Altexe" habt ihr und wo seht ihr die Vorteile gegenüber anderen Rollen - und wo, bei aller Verliebtheit, auch Kritikpunkte im praktischen Gebrauch?
Eine vergleichsweise fein gerasterte Rücklaufsperre empfinde ich als besonders wichtig in der Praxis. Daher fische ich gerne z.B. die Mitchell 300, die DAM 330N oder die Daiwa 1600X, welche aber alle optisch nicht an wirklich alte englische Ruten passen. Ich hatte schon ältere Rollen in der Hand, deren Rücklaufsperre nur 1x oder 2x pro Bügelumdrehung einrastet und damit komme ich am Wasser nicht klar, vor allem bei Wind wehen mir bei unkontrolliert zurückrollendem Bügel die losen Schlaufen von der Spule.
Wie beurteilt ihr die Rücklaufsperre der Altex? Gibt es auch hier unterschiede zwischen den verschiedenen Modellen?
Würde mich über ein wenig Entscheidungshilfe sehr freuen!
Jimi
Und da ich ein paar wirklich alte Splitcane-Ruten mein Eigen nennen darf und ausreichend passende Centrepins dazu, möchte ich mir beizeiten eine Stationärrolle zulegen, die optisch, zeitlich und geographisch passt. Dabei fallen mir immer wieder die Hardy Altex Rollen auf. Den tollen Bericht von Flyfisherman (http://www.stilvoll-fischen.de/threads/1257-Hardy-Altex-No2-Mk-V?highlight=Altex)habe ich gelesen und er bestärkt mich in der Annahme, dass es sich um eine gute Anschaffung handeln könnte. Bisher konnte ich aber leider noch keine Altex in den Händen halten.
Ich frage mich nun vor allem, wo die wesentlichen Unterschiede der Altex-Modelle untereinander sind. Was bedeuten die Nummern No.1, No.2 und No.3 - sind die chronologisch zu verstehen oder sind das unterschiedliche Größen? Und MK I, II, III, IV etc...? Welche "Altexe" habt ihr und wo seht ihr die Vorteile gegenüber anderen Rollen - und wo, bei aller Verliebtheit, auch Kritikpunkte im praktischen Gebrauch?
Eine vergleichsweise fein gerasterte Rücklaufsperre empfinde ich als besonders wichtig in der Praxis. Daher fische ich gerne z.B. die Mitchell 300, die DAM 330N oder die Daiwa 1600X, welche aber alle optisch nicht an wirklich alte englische Ruten passen. Ich hatte schon ältere Rollen in der Hand, deren Rücklaufsperre nur 1x oder 2x pro Bügelumdrehung einrastet und damit komme ich am Wasser nicht klar, vor allem bei Wind wehen mir bei unkontrolliert zurückrollendem Bügel die losen Schlaufen von der Spule.
Wie beurteilt ihr die Rücklaufsperre der Altex? Gibt es auch hier unterschiede zwischen den verschiedenen Modellen?
Würde mich über ein wenig Entscheidungshilfe sehr freuen!
Jimi